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minimal shelter
Hüllen, Kapseln, kleine Räume …
Untersuchungen und Versuchsaufbauten zur „dritten Haut”
Projekt im Studiengang Industrial Design,
Prof. Guido Englich, David Oelschlägel
Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Sommersemester 2013
minimal shelter – hier verstanden als kleine (schutz-) räume – sind der gegenstand in diesem projekt an der nahtstelle zwischen design/objekt und architektur/raum. mögliche nutzungsszenarien sind zu beginn des projektes völlig offen – ob temporärer unterstand für urban gardener, ein refugium hoch in den bäumen für tag- und nachtträume aller art, eine notunterkunft für erdbebenopfer, der bausatz für die gartenlaube, eine schutzhütte für vom schneesturm überraschte bergsteiger … der konzept-fantasie der projektteilnehmerinnen sind erstmal keine grenzen gesetzt.
die versuchsaufbauten sind in 1:1 realisiert und können ausprobiert werden.
AUTOR:
QUELLE