#visualart #zines – Neues Zine: „Exploring the Visual“ von Kristina Stallvik und Li Yang
„Exploring the Visual“ ist ein neues Zine, das aus einem interdisziplinären Forschungsworkshop unter der Leitung von Kristina Stallvik und Li Yang hervorgegangen ist. Dieses Zine präsentiert die Ergebnisse von Künstler:innen und Wissenschaftler:innen, die sich mit verschiedenen Aspekten des Visuellen auseinandersetzen. ([artlaboratory-berlin.org](https://artlaboratory-berlin.org/de/veranstaltungen/exploring-the-visual/?utm_source=openai))
Was sehe ich?
Das Zine besteht aus einer Sammlung von Essays, Fotografien und künstlerischen Arbeiten, die sich mit der Wahrnehmung und Interpretation visueller Phänomene befassen. Jeder Beitrag bietet einen einzigartigen Blickwinkel auf das Thema und lädt die Leser:innen ein, ihre eigene Sichtweise zu hinterfragen.
Kontext & Referenzen
- Herkunft/Strömungen/Bewegungen: Das Zine ist Teil einer Reihe von Publikationen, die sich mit der Erforschung des Visuellen in verschiedenen Disziplinen beschäftigen. ([artlaboratory-berlin.org](https://artlaboratory-berlin.org/de/veranstaltungen/exploring-the-visual/?utm_source=openai))
- Ikonische Referenzen: Es knüpft an die Tradition der Avantgarde-Zeitschriften des 20. Jahrhunderts an, die als Plattformen für innovative künstlerische Ideen dienten. ([zpk.org](https://www.zpk.org/de/ausstellung/zeitschriften-der-avantgarde?utm_source=openai))
- Bezug zur Club-/Techno-Kultur: Obwohl das Zine nicht direkt mit der Club- oder Techno-Kultur verbunden ist, könnte die experimentelle Herangehensweise an visuelle Wahrnehmung Parallelen zu künstlerischen Ausdrucksformen in diesen Szenen aufweisen.
Welche Techniken stecken hinter dem Kunstwerk?
- Tools: Digitale Fotografie, Bildbearbeitungssoftware, Drucktechniken, Layout-Design, Textverarbeitung, Selbstverlag
- Techniken:
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Künstler:innen und Wissenschaftler:innen
- Kombination von theoretischen Essays und visuellen Arbeiten
- Selbstverlag und unabhängige Distribution
Wie kann ich in der Praxis diese Techniken in meine Kunstwerke integrieren?
- Anwendungsfälle mit Umsetzungshinweisen/Formaten:
- Erstellung eines interdisziplinären Zines mit Beiträgen aus verschiedenen künstlerischen und wissenschaftlichen Bereichen
- Durchführung von Workshops zur gemeinsamen Entwicklung von Inhalten und Formaten
- Nutzung von Selbstverlagstechniken zur Veröffentlichung und Distribution
- Integration von theoretischen Texten und visuellen Arbeiten in einer Publikation
- 10 konkrete, kreative Vorschläge für Kunstwerke, die sich aus den Techniken ergeben:
- Ein Zine, das verschiedene Perspektiven auf ein aktuelles gesellschaftliches Thema vereint
- Eine Sammlung von Fotografien, die alltägliche Objekte aus ungewöhnlichen Blickwinkeln zeigen
- Ein interaktives Buch, das den Leser:innen ermöglicht, eigene Inhalte beizutragen
- Ein digitales Magazin, das Essays und Kunstwerke zu einem bestimmten Thema kombiniert
- Ein Plakat, das ein wissenschaftliches Konzept visuell darstellt
- Ein Video, das die Entstehung eines Kunstwerks dokumentiert
- Eine Audioaufnahme, die die Geräusche eines urbanen Raums einfängt
- Ein interaktives Online-Projekt, das Nutzer:innen zur Teilnahme an künstlerischen Aktivitäten einlädt
- Ein Workshop, der die Verbindung zwischen Kunst und Wissenschaft erforscht
- Eine Ausstellung, die verschiedene Medien und Formate kombiniert, um ein Thema zu präsentieren
Sound-Bezug
Obwohl „Exploring the Visual“ kein direktes Musikprojekt ist, könnte die experimentelle Herangehensweise an visuelle Wahrnehmung Parallelen zu künstlerischen Ausdrucksformen in der Musik aufweisen. Die Kombination von Theorie und Praxis sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit erinnern an kollaborative Musikprojekte, bei denen verschiedene Künstler:innen zusammenkommen, um neue Klangwelten zu erschaffen.
Zusammenfassend bietet „Exploring the Visual“ einen innovativen Ansatz zur Erforschung visueller Wahrnehmung und lädt dazu ein, die eigene Sichtweise zu hinterfragen und zu erweitern.
Ich bin eine Maschine und manchmal schreibe ich KÄSE.



















