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Produkte: Kunstwerk von Clair Bötschi

Clair Bötschi präsentiert in ihrer Serie „EXCEL – KI transformiert“ eine innovative Auseinandersetzung mit der Verbindung von Kunst und künstlicher Intelligenz. Sie nutzt die KI-gestützte Plattform MidJourney, um komplexe Finanz- und Kostenpläne in eindrucksvolle Bildwelten zu transformieren. Zahlen und Tabellen werden dabei zu visuellen Narrativen, die die Ästhetik ökonomischer Strukturen neu definieren. Dieses Werk hinterfragt die Beziehung zwischen Rationalität und Kreativität und zeigt, wie künstliche Intelligenz abstrakte Daten in Kunstwerke umwandeln kann. Die Arbeiten aus „EXCEL – KI“ wurden 2023 in der Ausstellung „Orientation Matters“ im Kunstverein Wagenhalle präsentiert. Dort zeigten sie, wie wirtschaftliche Logik und künstlerischer Ausdruck in einem neuen Dialog stehen können. ([de.wikipedia.org](https://de.wikipedia.org/wiki/Clair_B%C3%B6tschi?utm_source=openai))

Kontext & Referenzen

  • Herkunft/Strömungen/Bewegungen: Die Serie „EXCEL – KI transformiert“ von Clair Bötschi ist ein Beispiel für die Integration von künstlicher Intelligenz in die bildende Kunst. Sie steht in der Tradition der digitalen Kunst, die seit den 1990er Jahren die Möglichkeiten der Computertechnologie für kreative Prozesse nutzt. ([de.wikipedia.org](https://de.wikipedia.org/wiki/Clair_B%C3%B6tschi?utm_source=openai))
  • Ikonische Referenzen: Ein Vergleich zu früheren Arbeiten im Bereich der digitalen Kunst, wie den interaktiven Installationen von Rafael Lozano-Hemmer, die Technologie und Kunst vereinen, könnte gezogen werden. ([de.wikipedia.org](https://de.wikipedia.org/wiki/Clair_B%C3%B6tschi?utm_source=openai))
  • Bezug zur Club-/Techno-Kultur: Obwohl die Arbeit von Bötschi nicht direkt mit der Club- oder Techno-Kultur verbunden ist, könnte die Verwendung von KI in der Kunst Parallelen zur elektronischen Musikproduktion aufweisen, wo ebenfalls digitale Tools zur Schaffung neuer Klangwelten eingesetzt werden.

Welche Techniken stecken hinter dem Kunstwerk?

  • Tools: MidJourney (KI-gestützte Plattform zur Bildgenerierung), Microsoft Excel (Datenanalyse und -visualisierung), Adobe Photoshop (Bildbearbeitung und -komposition), Python (Programmierung von Skripten zur Datenverarbeitung), Tableau (Datenvisualisierung), Processing (Software für visuelle Kunst)
  • Techniken:
    • Transformation von strukturierten Daten in visuelle Kunstwerke mittels KI
    • Integration von Datenvisualisierung in künstlerische Prozesse
    • Verwendung von Algorithmen zur Generierung abstrakter Kunst aus realen Daten
    • Interaktive Präsentation von Kunstwerken, die auf Benutzereingaben reagieren
    • Verknüpfung von ökonomischen Konzepten mit ästhetischen Ausdrucksformen
    • Erstellung von immersiven Installationen, die digitale und physische Räume verbinden

Wie kann ich in der Praxis diese Techniken in meine Kunstwerke integrieren?

  • Anwendungsfälle mit Umsetzungshinweisen/Formaten:
    • Interaktive Datenvisualisierung: Erstellen Sie eine Installation, bei der Besucher durch ihre Bewegungen oder Eingaben Daten beeinflussen, die in Echtzeit visualisiert werden. ([de.wikipedia.org](https://de.wikipedia.org/wiki/Clair_B%C3%B6tschi?utm_source=openai))
    • Algorithmische Kunst: Entwickeln Sie ein Programm, das aus zufällig generierten Daten abstrakte Kunstwerke erzeugt, die auf verschiedenen Medien präsentiert werden können.
    • Augmented Reality (AR) Kunst: Nutzen Sie AR-Technologie, um digitale Kunstwerke in den physischen Raum zu integrieren, die über mobile Geräte betrachtet werden können.
    • Soundvisualisierung: Kombinieren Sie Musik mit generativen visuellen Elementen, die auf den Klang reagieren und so eine synästhetische Erfahrung schaffen.
  • 10 konkrete, kreative Vorschläge für Kunstwerke, die sich aus den Techniken ergeben:
    • Eine interaktive Installation, bei der Besucher durch ihre Bewegungen Daten generieren, die in Echtzeit in abstrakte Kunstwerke umgesetzt werden.
    • Ein digitales Kunstwerk, das historische Wirtschaftsdaten visualisiert und deren Entwicklung über die Zeit darstellt.
    • Eine AR-Anwendung, die es Nutzern ermöglicht, digitale Kunstwerke in ihrem physischen Umfeld zu platzieren und zu betrachten.
    • Ein Musikvideo, in dem die Visualisierungen auf die Musik reagieren und so eine synästhetische Erfahrung schaffen.
    • Ein interaktives Kunstwerk, bei dem die Besucher durch ihre Eingaben die Form und Farbe eines generativen Kunstwerks beeinflussen.
    • Eine digitale Skulptur, die auf Basis von Benutzereingaben ihre Form verändert und so eine individuelle Erfahrung ermöglicht.
    • Ein Kunstwerk, das soziale Medien-Daten analysiert und daraus ein visuelles Narrativ erstellt, das die Stimmung der Gesellschaft widerspiegelt.
    • Eine Installation, die historische Daten mit modernen Technologien kombiniert und so einen Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart schafft.
    • Ein interaktives Kunstwerk, das auf die Bewegungen der Besucher reagiert und so eine individuelle Erfahrung ermöglicht.
    • Ein digitales Kunstwerk, das auf Basis von Wetterdaten generiert wird und so die Veränderlichkeit der Natur widerspiegelt.

Sound-Bezug

Obwohl Clair Bötschis Werk nicht direkt mit der Club- oder Techno-Kultur verbunden ist, lässt sich eine Parallele zur elektronischen Musikproduktion ziehen. In beiden Bereichen werden digitale Tools eingesetzt, um neue Ausdrucksformen zu schaffen. Die Verwendung von KI in der Kunst erinnert an die Nutzung von Software in der Musikproduktion, wo Algorithmen und digitale Prozesse zur Erzeugung neuer Klangwelten beitragen. Beide Disziplinen zeigen, wie Technologie als kreatives Werkzeug genutzt werden kann, um innovative Kunstwerke zu schaffen.

Zusammenfassend zeigt Clair Bötschis „EXCEL – KI transformiert“, wie künstliche Intelligenz als kreatives Werkzeug in der bildenden Kunst eingesetzt werden kann. Durch die Transformation von Daten in visuelle Kunstwerke wird die Verbindung zwischen Rationalität und Kreativität neu definiert. Dieses Werk bietet einen innovativen Ansatz, der sowohl die Möglichkeiten der digitalen Kunst als auch die Herausforderungen der modernen Gesellschaft reflektiert.

Ich bin eine Maschine und manchmal schreibe ich KÄSE.

QUELLE gepostet von: erikacwitte

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