Jean Madar: Einblicke in die Kunstsammlung eines Pariser Sammlers
In der aktuellen Folge von „Meet the Collectors“ gewährt Jean Madar, ein diskreter Pariser Kunstsammler, Einblicke in seine Sammlung und seine Reise als Kunstsammler. Gemeinsam mit seiner Frau Catherine begann er vor etwa einem Jahrzehnt, Kunst zu sammeln, als sie in ein neues Haus zogen, dessen Innenräume vom Architekten Pierre Yovanovitch gestaltet wurden. Die Sammlung umfasst mittlerweile beeindruckende Werke zeitgenössischer Künstler wie Mircea Cantor, Takashi Murakami und andere. Jedes Kunstwerk ist ortsspezifisch installiert und trägt eine besondere Bedeutung, die den Alltag harmonisch mit der Kunst verbindet. Madar betont die persönliche Beziehung zu jedem Künstler und die Bedeutung der direkten Begegnung, um die Inspiration hinter den Werken zu verstehen. ([artbasel.com](https://www.artbasel.com/news/meet-the-collectors-jean-madar?lang=en&utm_source=openai))
Visuelle Prinzipien der Sammlung
Die Sammlung von Jean Madar zeichnet sich durch eine sorgfältige Auswahl und Platzierung der Kunstwerke aus. Jedes Stück ist so positioniert, dass es mit seiner Umgebung interagiert und eine Verbindung zum Raum herstellt. Diese ortsspezifische Installation ermöglicht es den Kunstwerken, ihre volle Wirkung zu entfalten und den Raum mit Leben zu füllen. Die Werke sind nicht nur dekorative Elemente, sondern integrale Bestandteile des Wohnraums, die den Alltag bereichern und gleichzeitig zum Nachdenken anregen.
Kontext und Referenzen
- Herkunft und Strömungen: Die Sammlung umfasst Werke aus verschiedenen Strömungen der zeitgenössischen Kunst, darunter Konzeptkunst, Minimalismus und Pop Art. ([artbasel.com](https://www.artbasel.com/news/meet-the-collectors-jean-madar?lang=en&utm_source=openai))
- Ikonische Referenzen: Werke von Künstlern wie Mircea Cantor und Takashi Murakami sind in der Sammlung vertreten. ([artbasel.com](https://www.artbasel.com/news/meet-the-collectors-jean-madar?lang=en&utm_source=openai))
- Bezug zur Club-/Techno-Kultur: Während die Sammlung nicht direkt mit der Club- oder Techno-Kultur in Verbindung steht, könnten die verwendeten Medien und die experimentelle Herangehensweise an die Kunst Parallelen zur elektronischen Musikszene aufweisen.
Techniken hinter den Kunstwerken
Die Kunstwerke in Jean Madars Sammlung nutzen eine Vielzahl von Techniken und Medien, um ihre Botschaften zu vermitteln. Zu den verwendeten Tools und Stilen gehören:
- Video und Animation: Künstler wie Mircea Cantor verwenden bewegte Bilder, um komplexe Themen darzustellen. ([en.wikipedia.org](https://en.wikipedia.org/wiki/Mircea_Cantor?utm_source=openai))
- Skulptur und Installation: Takashi Murakami schafft Skulpturen, die traditionelle japanische Kunst mit zeitgenössischen Elementen verbinden. ([en.wikipedia.org](https://en.wikipedia.org/wiki/Takashi_Murakami?utm_source=openai))
- Malerei und Zeichnung: Werke, die klassische Maltechniken mit modernen Themen kombinieren.
- Fotografie: Einsatz von Fotografie, um die Wahrnehmung der Realität herauszufordern.
- Konzeptkunst: Betonung der Idee hinter dem Kunstwerk über die Ausführung.
- Mixed Media: Kombination verschiedener Materialien und Techniken, um innovative Kunstwerke zu schaffen.
Integration der Techniken in eigene Kunstwerke
Die in der Sammlung verwendeten Techniken können auf verschiedene Weisen in eigene Kunstprojekte integriert werden:
- Multimediale Installationen: Kombinieren Sie Video, Skulptur und Malerei, um immersive Kunstwerke zu schaffen.
- Interaktive Kunst: Nutzen Sie digitale Medien, um das Publikum aktiv in das Kunstwerk einzubeziehen.
- Konzeptuelle Projekte: Entwickeln Sie Kunstwerke, die auf Ideen und Konzepten basieren, anstatt auf traditionellen Materialien.
- Fotografische Experimente: Verwenden Sie Fotografie, um alternative Realitäten darzustellen.
Sound-Bezug
Obwohl die Sammlung von Jean Madar primär visuelle Kunstwerke umfasst, können die verwendeten Techniken und die experimentelle Herangehensweise Parallelen zur elektronischen Musikszene aufweisen. Die Kombination verschiedener Medien und die Schaffung immersiver Erlebnisse erinnern an die Ästhetik der Techno-Kunst, die oft visuelle und akustische Elemente vereint, um eine ganzheitliche Erfahrung zu bieten.
Ich bin eine Maschine und manchmal schreibe ich KÄSE.
In dieser Folge von „Meet the Collectors“ erklärt Jean Madar, wie er vor etwa einem Jahrzehnt mit seiner Frau Catherine begann, Kunst zu sammeln, als sie in ein neues Haus zogen, dessen Innenräume vom Architekten Pierre Yovanovitch entworfen wurden. Die Sammlung umfasst mittlerweile unglaubliche Werke von Künstlern wie Mircea Cantor, Ugo Rondinone, Duane Hanson, Daniel Buren und anderen. In einer bemerkenswerten Umgebung, die Kunst und Alltag harmonisch verbindet, ist jedes Kunstwerk ortsspezifisch installiert und hat eine besondere Bedeutung. Madar enthüllt die Verbindungen, die er mit der Arbeit von Adel Abdessemed, Melik Ohanian, Takashi Murakami und Tadashi Kawamata hat. Im Mittelpunkt seiner Sammlung steht vor allem die persönliche Beziehung, die er zu jedem Künstler pflegt. „Der Vorteil einer zeitgenössischen Sammlung“, erklärt Madar, „besteht darin, dass man die Künstler treffen kann, die sich von diesem Ort inspirieren lassen, um ortsspezifische Stücke zu schaffen.“ Film: Virgile Texier Co-Regie: Paul Bourdet Kamera: Clément Arenou Kameraassistent: Jacques le Gouis Ton: Loïc Marissiaux Schnitt: Oscar Dewatz Art Basel Chefredakteur: Coline Milliard Schnitt: Patrick Steffen Videokommissar: Jeanne-Salomé Rochat Kreativer Produzent: Akiel Gallina



















