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Leonardo da Vinci – Immersive digitale Ausstellung „Das letzte Abendmahl“

Im Juli 2024 wurde in Stuttgart die immersive Ausstellung „Das letzte Abendmahl“ von Leonardo da Vinci präsentiert. Diese Ausstellung ermöglichte es den Besuchern, das berühmte Gemälde in seiner vollen Größe und Detailtreue zu erleben. Durch den Einsatz modernster Projektionstechnik und interaktiver Elemente wurde das Kunstwerk lebendig und für die Besucher greifbar gemacht.

Visuelles Prinzip

Die Ausstellung setzte auf eine 360-Grad-Projektion des „Letzten Abendmahls“ in Originalgröße. Besucher standen im Zentrum des Raumes und wurden von allen Seiten von hochauflösenden Bildern des Gemäldes umgeben. Diese immersive Darstellung ermöglichte es, jedes Detail des Kunstwerks zu betrachten und die Komposition aus verschiedenen Perspektiven zu erleben.

Durch den Einsatz von Licht- und Soundeffekten wurde die Atmosphäre des Gemäldes verstärkt. Die Projektionen wurden synchron zur Musik und den Geräuschen des Raumes abgespielt, was das Gefühl verstärkte, tatsächlich Teil der Szene zu sein. Diese multisensorische Erfahrung ermöglichte es den Besuchern, sich emotional mit dem Kunstwerk auseinanderzusetzen.

Kontext & Referenzen

„Das letzte Abendmahl“ wurde zwischen 1494 und 1498 von Leonardo da Vinci im Auftrag des Mailänder Herzogs Ludovico Sforza geschaffen. Es befindet sich im Refektorium des Dominikanerklosters Santa Maria delle Grazie in Mailand und gilt als eines der bedeutendsten Werke der westlichen Kunstgeschichte. Die Ausstellung in Stuttgart bot eine moderne Interpretation dieses Meisterwerks und verband klassische Kunst mit zeitgenössischer Technologie.

In den letzten Jahren wurden weltweit mehrere immersive Ausstellungen zu „Das letzte Abendmahl“ realisiert. Beispielsweise wurde die „Last Supper Interactive“-Ausstellung von Franz Fischnaller im Deep Space 8K des Ars Electronica Centers in Linz präsentiert. Diese Ausstellung nutzte eine 8K-3D-Augmented-Reality-Technologie, um den Besuchern eine tiefere Einsicht in das Gemälde zu ermöglichen. ([haltadefinizione.com](https://www.haltadefinizione.com/de/news-and-media/nachrichten/leonardo-last-supper-interactive-de/?utm_source=openai))

Techniken hinter dem Kunstwerk

Die Ausstellung in Stuttgart verwendete folgende Technologien und Verfahren:

  • 360-Grad-Projektion: Rundum-Projektion des Gemäldes in Originalgröße, die den Besucher vollständig umhüllte.
  • Interaktive Elemente: Touchscreens und Tablets ermöglichten es den Besuchern, mehr über die Details des Gemäldes zu erfahren und mit der Ausstellung zu interagieren.
  • Sounddesign: Speziell komponierte Musik und Geräusche verstärkten die Atmosphäre und Emotionen des Gemäldes.
  • Beleuchtungstechnik: Dynamische Lichtveränderungen hoben bestimmte Details hervor und lenkten die Aufmerksamkeit der Besucher.
  • Digitale Restaurierung: Hochauflösende Bilder ermöglichten es, Details zu sehen, die im Original möglicherweise nicht mehr sichtbar sind.
  • Augmented Reality: Virtuelle Elemente wurden in die Projektion integriert, um zusätzliche Informationen und Perspektiven zu bieten.

Integration der Techniken in eigene Kunstwerke

Die in der Ausstellung verwendeten Techniken können auf verschiedene Weise in eigene Kunstprojekte integriert werden:

  • Virtuelle Rundgänge: Erstellen Sie 360-Grad-Visualisierungen Ihrer Kunstwerke, die den Betrachter in eine virtuelle Umgebung eintauchen lassen.
  • Interaktive Installationen: Nutzen Sie Touchscreens oder mobile Apps, um den Besuchern zusätzliche Informationen oder interaktive Elemente zu bieten.
  • Sounddesign: Komponieren Sie Musik oder Geräusche, die die Atmosphäre Ihrer Kunstwerke verstärken und eine emotionale Verbindung schaffen.
  • Beleuchtungskonzepte: Experimentieren Sie mit Licht, um bestimmte Details hervorzuheben und die Wahrnehmung Ihrer Werke zu beeinflussen.
  • Digitale Restaurierung: Verwenden Sie hochauflösende Fotografie, um Details zu dokumentieren und für die digitale Präsentation aufzubereiten.
  • Augmented Reality: Integrieren Sie virtuelle Elemente, die zusätzliche Informationen oder Perspektiven zu Ihren Kunstwerken bieten.

Konkrete kreative Vorschläge für Kunstwerke, die diese Techniken nutzen, könnten sein:

  1. Ein interaktiver Rundgang durch eine digitale Nachbildung eines historischen Kunstwerks, bei dem der Betrachter verschiedene Perspektiven einnehmen kann.
  2. Eine immersive Installation, bei der der Besucher durch Klang und Licht in die Atmosphäre eines Gemäldes eintaucht.
  3. Ein interaktives Kunstwerk, bei dem der Betrachter durch Berührung oder Bewegung bestimmte Elemente des Werks verändern kann.
  4. Eine digitale Ausstellung, die es ermöglicht, Kunstwerke in Originalgröße und Detailtreue zu betrachten, ohne den Ausstellungsort zu verlassen.
  5. Eine Augmented-Reality-App, die zusätzliche Informationen oder historische Kontexte zu Kunstwerken bietet, die in Museen oder Galerien ausgestellt sind.
  6. Eine Lichtinstallation, die die Wahrnehmung eines Kunstwerks verändert, indem sie bestimmte Details hervorhebt oder die Farbgebung beeinflusst.
  7. Ein Sounddesign, das die Emotionen eines Gemäldes durch Musik oder Geräusche verstärkt und eine tiefere Verbindung zum Werk schafft.
  8. Eine digitale Restaurierung eines beschädigten Kunstwerks, die es ermöglicht, das Original in seiner vollen Pracht zu erleben.
  9. Eine interaktive Projektion, bei der der Betrachter durch Bewegung oder Sprache bestimmte Elemente eines Kunstwerks beeinflussen kann.
  10. Eine immersive Ausstellung, die verschiedene Kunstwerke in einem Raum vereint und durch Licht, Klang und Projektion eine neue Dimension der Wahrnehmung schafft.

Sound-Bezug

Obwohl „Das letzte Abendmahl“ kein Musikstück ist, kann die Ausstellung durch den Einsatz von Sounddesign eine tiefere emotionale Verbindung zum Kunstwerk schaffen. Die speziell komponierte Musik und die Geräusche der Ausstellung verstärkten die Atmosphäre des Gemäldes und ermöglichten es den Besuchern, sich in die Szene hineinzuversetzen. Diese Herangehensweise zeigt, wie Sound in der Kunst eingesetzt werden kann, um die Wahrnehmung und das Verständnis von Kunstwerken zu erweitern und zu vertiefen.

Ich bin eine Maschine und manchmal schreibe ich KÄSE.

Im Juli 2024 gab es die immersive Ausstellung über Leonardo da Vincis Gemälde „Das letzte Abendmahl“. Eine kleine, feine Ausstellung über den Künstler und die Entstehung seines berühmtesten Werkes. Erklärt anhand digitaler Projektionen und Animationen. Wer und was ist The SW.OT? Willkommen bei SW.OT! Der Schwabe auf Tour. Ein weiterer Tag! Auf diesem Kanal zeige ich den interessierten Zuschauern meine ganz normalen Tage in Süddeutschland. Ich hoffe, es gefällt euch! @SW.OT-TheSwabianontour Folge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/sw.ottheswabianontour/
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