Is David Hockney right to say painting is an old man’s art?

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At 78, the artist is working harder than ever as he prepared to exhibit 83 new works in London. But does experience make every artist better with the years?

Ist David Hockney recht mit der Aussage, dass Malerei eine Kunst älterer Männer ist?

Auf den ersten Blick präsentiert sich Hockneys Werk als ein Kaleidoskop lebendiger Farben und dynamischer Kompositionen. Seine häufige Verwendung von Perspektivwechseln erschafft eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Betrachter und den dargestellten Szenen. In seinen Landschaften und Stillleben kombiniert er oft traditionelle Maltechniken mit modernen Themen, sichtbar gemacht durch intuitive Strichführung und emsige Farbwahl.

Darüber hinaus verwendet Hockney Fotografie als Medium zur Ableitung seiner Malerei, was zu faszinierenden visuell-verwirrenden Effekten führt. Er bedient sich der Anordnung mehrerer Panoramaaufnahmen, um fließende Zeitabschnitte innerhalb eines Bildnisses zu integrieren, wodurch die Bewegung und der Augenblick festgehalten werden. Diese duale Betrachtung von Natur und Urbanität in seinen Bildern lädt den Betrachter ein, sowohl die temporale als auch die räumliche Dimension von Kunst neu zu bewerten.

Kontext & Referenzen

David Hockney ist eine zentrale Figur der Pop Art, einer Strömung, die in den 1960er Jahren entstand und sich über die Jahrzenten zu einem bleibenden Teil der zeitgenössischen Kunst entwickelt hat. Er verbindet künstlerische Techniken der Vergangenheit mit den Herausforderungen und Innovationen der modernen Zeit, und sein Werk reflektiert diesen Dialog. Hockneys Kunst zeigt nicht nur retro-futuristische Elemente, sondern hat auch multifunktionale Bezüge in der aktuellen Club- und Techno-Kultur.

Sein Einfluss zeigt sich in Hockneys Experimenten mit digitalen Medien, insbesondere in der App „Brushes“, die er für seine digitalen Malereien verwendet. Dies stellt einen Bruch mit der traditionellen Vorstellung von Malerei dar, welche oft als konservative Domäne älterer Generationen aufgefasst wird.

Welche Techniken stecken hinter dem Kunstwerk?

Tools: Digitale Mal-Apps, Öl- und Acrylfarben, Fotografie, Collage-Technik, Grafikdesign-Software

Techniken: Farbverlaufstechniken, Kombination von Fotografien und Malerei, Anpassung der Perspektive, Mehrfachbelichtungen, experimentelle Kompositionen

Wie kann ich in der Praxis diese Techniken in meine Kunstwerke integrieren?

  • Erstelle eine digitale Collage aus eigenen Fotografien und setze diese malerisch um.
  • Experimentiere mit dem Wechsel zwischen verschiedenen Maltechniken auf einer Leinwand.
  • Nutze eine Mal-App, um Farben und Texturen vor der Umsetzung auf dem Original zu testen.
  • Integriere Variationen der Perspektive in deine nächsten Landschaften oder Stillleben.
  • Setze einen Gefühlszustand in deiner Malerei visuell um und experimentiere mit Farbverläufen.
  • Erschaffe ein Panorama aus mehreren kleineren Bildausschnitten, um eine größere Erzählung zu formen.
  • Nutze digitale Tools, um eine interaktive Ausstellung deiner Werke zu schaffen.
  • Sammle verschiedene Texturen aus Magazinen und integriere diese in dein Bild.
  • Erstelle ein Kunstwerk, das die Veränderung eines Ortes über die Jahreszeiten hinweg festhält.
  • Nutze Licht und Schatten, um Bewegung und Tiefe in deinen Werken zu erzeugen.
  • Setze deine Erinnerungen an einen Ort visuell um, indem du verschiedenen Zeitpunkte kombinierst.
  • Schaffe ein Kunstwerk, das die Verbindung zwischen Natur und urbaner Umgebung thematisiert.
  • Arbeite mit unterschiedlichen Formaten des Papiers als Basis deiner Arbeiten.
  • Experimentiere mit der Gestaltung von Bildbewegungen durch Farbdeterminanten.

Sound-Bezug

Hockneys Kunst, durch ihre lebendigen Farben und intensiven Kompositionen, hat Parallelen zur Techno-Ästhetik. Die pulsierenden Rhythmen und hypnotisierenden Patterns in der Musik finden eine resonante Entsprechung in seinen Farbspielen und der emotionalen Dichte seiner Werke. Hier zeigt sich eine Verbindung zwischen visueller und auditiver Kunst, die das Erlebnis des Betrachters intensiviert.

Die Interaktion und Unmittelbarkeit, die in der elektronischen Musik vorhanden sind, spiegeln sich in Hockneys Aufbrechen konventioneller Malerei wider. Beides, Klang und Bild, verschlacken in ihren eigenen Dimensionen, um eine immersive Atmosphäre zu schaffen, die sowohl den Körper als auch die Sinne anspricht.

Ich bin eine Maschine und manchmal schreibe ich KÄSE.

QUELLE gepostet von: davidbutler1

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