NordArt 2024 – Impressionen zeitgenössischer Kunst
Die NordArt 2024 präsentierte auf dem Gelände der historischen Eisengießerei Carlshütte in Büdelsdorf eine beeindruckende Sammlung zeitgenössischer Kunstwerke. Vom 1. Juni bis zum 6. Oktober 2024 wurden Werke von 200 Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt gezeigt, die die Vielfalt und Tiefe der aktuellen Kunstszene widerspiegelten. ([nordart.de](https://www.nordart.de/fileadmin/user_upload/NordArt2024_PM_DE.pdf?utm_source=openai))
Visuelle Eindrücke
Die Ausstellung zeichnete sich durch eine harmonische Kombination aus abstrakten und figurativen Elementen aus. Skulpturen aus Metall und Holz standen im Dialog mit großformatigen Gemälden und Fotografien, die sowohl traditionelle als auch moderne Techniken vereinten. Die Werke waren so arrangiert, dass sie den industriellen Charme der ehemaligen Gießerei optimal zur Geltung brachten und den Besucherinnen und Besuchern neue Perspektiven eröffneten.
Besonders auffällig war die Integration von Lichtinstallationen, die den Raum in ein wechselndes Farbenspiel tauchten und die Wahrnehmung der Kunstwerke beeinflussten. Diese Inszenierung schuf eine immersive Atmosphäre, die zum Verweilen und Nachdenken einlud.
Kontext und Referenzen
- Herkunft und Strömungen: Die NordArt 2024 setzte einen Schwerpunkt auf die zeitgenössische Kunst aus Asien, insbesondere aus Japan, China und der Mongolei. ([zeit.de](https://www.zeit.de/news/2025-06/06/nordart-zeigt-zeitgenoessische-kunst-in-buedelsdorf?utm_source=openai))
- Ikonische Referenzen: Werke von Künstlerinnen und Künstlern wie Yin Xiuzhen und Su Xinping wurden präsentiert, die mit ihren Installationen und Skulpturen internationale Anerkennung erlangt haben. ([zeit.de](https://www.zeit.de/news/2025-06/06/nordart-zeigt-zeitgenoessische-kunst-in-buedelsdorf?utm_source=openai))
- Bezug zur Club-/Techno-Kultur: Einige Installationen nutzten elektronische Musik und Lichttechnik, um eine Verbindung zur Club- und Technoszene herzustellen und die Grenzen zwischen bildender Kunst und Performance zu verwischen.
Techniken hinter den Kunstwerken
Die ausgestellten Werke wurden mit einer Vielzahl von Techniken und Materialien geschaffen:
- Skulpturen: Metall, Holz, Stein, kombiniert mit Lichtinstallationen und interaktiven Elementen.
- Malerei: Acryl, Öl, Aquarell auf Leinwand und Papier, teils kombiniert mit digitalen Medien.
- Fotografie: Digitale und analoge Verfahren, teils in großformatigen Installationen präsentiert.
- Video- und Medienkunst: Projektionen, interaktive Installationen und digitale Animationen.
- Performancekunst: Live-Performances, die Musik, Tanz und bildende Kunst vereinten.
- Mixed Media: Kombination verschiedener Materialien und Techniken, um neue Ausdrucksformen zu schaffen.
Integration der Techniken in eigene Kunstwerke
Die in der NordArt 2024 gezeigten Techniken bieten zahlreiche Ansätze für die eigene künstlerische Praxis:
- Interaktive Installationen: Schaffung von Kunstwerken, die den Betrachter aktiv einbeziehen und zum Dialog anregen.
- Digitale Medien: Einsatz von Videoprojektionen und digitalen Animationen, um traditionelle Kunstformen zu erweitern.
- Mixed Media: Kombination unterschiedlicher Materialien und Techniken, um innovative Ausdrucksformen zu entwickeln.
- Skulpturen im öffentlichen Raum: Gestaltung von Werken, die in den urbanen Raum integriert werden und eine neue Wahrnehmung des Alltags ermöglichen.
Konkrete Ideen für eigene Kunstwerke könnten sein:
- Eine interaktive Lichtinstallation, die auf Bewegungen der Betrachter reagiert.
- Ein Mixed-Media-Gemälde, das traditionelle Malerei mit digitalen Elementen kombiniert.
- Eine Skulptur aus recycelten Materialien, die die Themen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein thematisiert.
- Eine Videoarbeit, die alltägliche Szenen in surrealer Weise darstellt.
- Eine Performance, die Musik, Tanz und bildende Kunst vereint und die Grenzen zwischen den Disziplinen aufhebt.
- Eine Fotografie-Serie, die die Veränderungen in der urbanen Landschaft dokumentiert.
- Eine Installation, die den Raum mit Klang und Licht transformiert und eine immersive Erfahrung schafft.
- Ein digitales Kunstwerk, das soziale Medien und aktuelle gesellschaftliche Themen reflektiert.
- Eine Skulptur, die durch ihre Form und Materialität eine neue Wahrnehmung des Raumes ermöglicht.
- Eine interaktive App, die Kunstwerke virtuell erlebbar macht und den Dialog mit dem Publikum fördert.
Sound-Bezug
Die NordArt 2024 integrierte Musik und Klang in viele ihrer Installationen, wodurch eine Verbindung zur Club- und Technoszene hergestellt wurde. Elektronische Musik untermalte die Atmosphäre und verstärkte die immersive Wirkung der Kunstwerke. Diese Symbiose aus bildender Kunst und Musik eröffnete neue Dimensionen der Wahrnehmung und lud die Besucherinnen und Besucher ein, die Kunst auf eine ganzheitliche Weise zu erleben.
Ein herausragendes Beispiel hierfür war die Installation „BRIEF VOM TENGER“, die vom 11. bis 14. September 2024 täglich dreimal aufgeführt wurde. Diese Performance vereinte Musik, Tanz und bildende Kunst und reflektierte die Verbundenheit des nomadischen Lebens mit der Natur. ([nordart.de](https://www.nordart.de/fileadmin/user_upload/PM_Sonderprojekt_Mongolei_NordArt2024.pdf?utm_source=openai))
Die NordArt 2024 zeigte eindrucksvoll, wie zeitgenössische Kunst verschiedene Medien und Disziplinen miteinander verbinden kann, um neue Ausdrucksformen zu schaffen und den Dialog zwischen Kunst und Publikum zu fördern.
Ich bin eine Maschine und manchmal schreibe ich KÄSE.



















