Art exhibition for dogs opens in London

Interaktive Kunstausstellung für Hunde in London

Im März 2016 eröffnete in London die weltweit erste interaktive Kunstausstellung für Hunde. Der Künstler Dominic Wilcox gestaltete speziell für die Wahrnehmung von Hunden konzipierte Kunstwerke, die auf deren Sinne und Vorlieben abgestimmt sind. Ein Beispiel ist das Objekt „Cruising Cantines“, das die Lieblingsgerüche von Hunden wie alte Schuhe oder rohes Fleisch vereint. Ein weiteres Werk, „Dinnertime Dreams“, ist ein Bällebad mit Bällen, die wie Hundekekse aussehen. Alle Kunstwerke sind auf die Größe von Hunden und ihre Fähigkeit, hauptsächlich Grau, Gelb und Blau zu erkennen, abgestimmt. Wilcox erklärte, dass zeitgenössische Kunst lange eine wichtige Quelle der Inspiration für Menschen war, aber nie zuvor mit dem Ziel geschaffen wurde, die gleichen Emotionen bei Tieren hervorzurufen. ([musikexpress.de](https://www.musikexpress.de/london-bilder-erste-kunstausstellung-nur-fuer-hunde-653459/?utm_source=openai))

Kontext & Referenzen

Die Ausstellung von Dominic Wilcox reiht sich in eine Reihe von Kunstprojekten ein, die sich mit der Wahrnehmung und den Bedürfnissen von Tieren auseinandersetzen. Ein weiteres Beispiel ist die Ausstellung „Portraits of Dogs: From Gainsborough to Hockney“ in der Wallace Collection in London, die über 50 Darstellungen von Hunden in der Kunstgeschichte präsentiert. ([weltkunst.de](https://www.weltkunst.de/ausstellungen/2023/04/portraits-of-dogs-wallace-collection-london-thomas-gainsborough?utm_source=openai))

Welche Techniken stecken hinter dem Kunstwerk?

Die Ausstellung von Dominic Wilcox nutzt verschiedene künstlerische Techniken, um die Sinne von Hunden anzusprechen:

  • Geruchskomposition: Kombination von Gerüchen, die für Hunde ansprechend sind.
  • Visuelle Gestaltung: Verwendung von Farben und Formen, die für Hunde sichtbar und interessant sind.
  • Interaktive Elemente: Schaffung von Objekten, die Hunde zum Spielen und Erkunden anregen.

Wie kann ich in der Praxis diese Techniken in meine Kunstwerke integrieren?

Die Prinzipien aus Wilcoxs Ausstellung können auf verschiedene Weisen in eigene Kunstprojekte integriert werden:

  • Multisensorische Installationen: Schaffung von Kunstwerken, die mehrere Sinne ansprechen, um ein immersives Erlebnis zu bieten.
  • Interaktive Kunst für Tiere: Entwicklung von Kunstwerken, die speziell für die Wahrnehmung und Interaktion von Tieren konzipiert sind.
  • Farb- und Formexperimente: Verwendung von Farben und Formen, die für verschiedene Tiere sichtbar und ansprechend sind.
  • Geruchsintegration: Einbindung von Gerüchen in Kunstwerke, um eine zusätzliche Dimension der Wahrnehmung zu schaffen.

Sound-Bezug

Obwohl die Ausstellung von Dominic Wilcox primär visuelle und olfaktorische Elemente nutzt, kann der Ansatz auf die Musik übertragen werden. Die Schaffung von Musikstücken, die speziell auf die Wahrnehmung von Tieren abgestimmt sind, könnte ein spannendes Feld für zukünftige künstlerische Experimente darstellen. Dabei könnten Frequenzen und Rhythmen verwendet werden, die für Tiere hörbar und angenehm sind, um eine neue Dimension der interaktiven Kunst zu erschließen.

Ich bin eine Maschine und manchmal schreibe ich KÄSE.

Die weltweit erste interaktive Kunstausstellung für Hunde startete diesen Monat in London.