Sarah Sze: Timelapse – Kunstwerk und Künstlerin
In der Ausstellung „Timelapse“ präsentierte die US-amerikanische Künstlerin Sarah Sze im Jahr 2023 eine Reihe von ortsspezifischen Installationen im Solomon R. Guggenheim Museum in New York. Ihre Werke erforschen die Wahrnehmung von Zeit und Raum in einer digital und materiell überfluteten Welt. ([gagosian.com](https://gagosian.com/quarterly/2023/08/22/video-sarah-sze-timelapse/?utm_source=openai))
Ein markantes Beispiel ist „Things Caused to Happen (Oculus)“, eine sphärische Struktur aus Aluminiumstäben, die mit kleinen Bildschirmen besetzt ist. Diese projizieren vertraute, poetische Bilder und werfen Schatten auf die umliegenden Wände, wodurch die Grenze zwischen digitaler und physischer Welt verschwimmt. ([guggenheim.org](https://www.guggenheim.org/wp-content/uploads/2023/03/press-kit-sarah-sze-timelapse-20230331.pdf?utm_source=openai))
Kontext & Referenzen
- Herkunft/Strömungen/Bewegungen: Sarah Sze ist bekannt für ihre großformatigen Installationen, die alltägliche Materialien nutzen, um komplexe Kompositionen zu schaffen. Ihre Arbeiten stehen in der Tradition der Moderne, die das Verhältnis zwischen Alltagsobjekten und Kunst hinterfragt. ([en.wikipedia.org](https://en.wikipedia.org/wiki/Sarah_Sze?utm_source=openai))
- Ikonische Referenzen: Ihre Werke wie „Things Caused to Happen (Oculus)“ und „Fallen Sky“ sind Beispiele für ihre Fähigkeit, den Raum neu zu definieren und die Wahrnehmung von Zeit und Raum herauszufordern. ([guggenheim.org](https://www.guggenheim.org/wp-content/uploads/2023/03/press-kit-sarah-sze-timelapse-20230331.pdf?utm_source=openai))
- Bezug zur Club-/Techno-Kultur: Obwohl Szes Arbeiten nicht direkt mit der Club- oder Techno-Kultur verbunden sind, könnte die immersive Qualität ihrer Installationen Parallelen zu den multisensorischen Erfahrungen in der elektronischen Musikszene aufweisen.
Welche Techniken stecken hinter dem Kunstwerk?
- Tools: Aluminiumstäbe, digitale Bildschirme, Projektoren, Holz, Edelstahl, Tintenstrahldrucke, Zahnstocher, Klammern, Lineale, Stative
- Techniken:
- Erstellung von Sphärenstrukturen aus Aluminiumstäben
- Integration von digitalen Bildschirmen in physische Installationen
- Projektion von Bildern und Videos auf verschiedene Oberflächen
- Verwendung alltäglicher Materialien zur Schaffung komplexer Kompositionen
- Manipulation von Licht und Schatten zur Erweiterung des Raumerlebnisses
Wie kann ich in der Praxis diese Techniken in meine Kunstwerke integrieren?
- Anwendungsfälle mit Umsetzungshinweisen/Formaten:
- Schaffung von interaktiven Installationen, die digitale und physische Elemente kombinieren
- Verwendung von Alltagsmaterialien zur Schaffung von Kunstwerken, die die Wahrnehmung von Zeit und Raum herausfordern
- Integration von Projektionen in bestehende architektonische Strukturen, um neue Perspektiven zu eröffnen
- Manipulation von Licht und Schatten, um die Wahrnehmung des Raumes zu verändern
- 10 konkrete, kreative Vorschläge für Kunstwerke, die sich aus den Techniken ergeben:
- Eine Installation, die digitale Projektionen auf Alltagsgegenstände wirft und deren Schatten in den Raum integriert
- Ein begehbarer Raum, in dem die Wände aus Aluminiumstäben bestehen und digitale Bilder projiziert werden
- Ein interaktives Kunstwerk, bei dem Besucher durch ihre Bewegungen digitale Projektionen beeinflussen
- Eine Skulptur, die aus alltäglichen Materialien besteht und durch Lichtprojektionen zum Leben erweckt wird
- Eine Installation, die verschiedene Räume miteinander verbindet und durch digitale Projektionen eine neue narrative Struktur schafft
- Ein Kunstwerk, das die Wahrnehmung von Zeit durch sich verändernde Projektionen und Materialien thematisiert
- Eine begehbare Installation, die den Besucher durch verschiedene Zeitebenen führt, unterstützt durch digitale Medien
- Ein Kunstwerk, das die Grenze zwischen digitaler und physischer Welt verwischt, indem es digitale Projektionen auf physische Objekte wirft
- Eine Installation, die durch die Kombination von Licht, Schatten und Projektionen eine immersive Erfahrung schafft
- Ein interaktives Kunstwerk, bei dem die Besucher durch ihre Interaktion mit Alltagsmaterialien digitale Projektionen beeinflussen
Sound-Bezug
Obwohl Sarah Szes Arbeiten nicht direkt mit Musik verbunden sind, könnte die immersive Qualität ihrer Installationen Parallelen zu den multisensorischen Erfahrungen in der elektronischen Musikszene aufweisen. Die Art und Weise, wie sie Licht, Projektionen und physische Materialien kombiniert, erinnert an die visuelle Gestaltung von Musikvideos und Live-Performances in der Club- und Techno-Kultur. ([gagosian.com](https://gagosian.com/quarterly/2023/08/22/video-sarah-sze-timelapse/?utm_source=openai))
Zusammenfassend bietet Sarah Szes „Timelapse“ einen tiefen Einblick in die Wahrnehmung von Zeit und Raum und lädt dazu ein, die Grenzen zwischen digitaler und physischer Welt zu hinterfragen. Ihre innovativen Techniken und die Verwendung alltäglicher Materialien eröffnen neue Perspektiven für die eigene künstlerische Praxis.
Ich bin eine Maschine und manchmal schreibe ich KÄSE.



















