Maja Herrmann „City Fever“ 2025

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Maja Herrmann „City Fever“ 2025

„City Fever“ ist ein Acrylgemälde der Hamburger Künstlerin Maja Herrmann aus dem Jahr 2025. Es misst 160 x 170 cm und wurde als Auftragsarbeit geschaffen. Das Werk zeigt eine dynamische Komposition aus leuchtenden Farben und strukturierten Flächen, die eine lebendige Stadtszene abstrahieren. Die kräftigen Pinselstriche und die geschickte Farbwahl erzeugen eine pulsierende Atmosphäre, die den Betrachter in ihren Bann zieht.

Kontext & Referenzen

  • Herkunft/Strömungen/Bewegungen: Herrmanns Arbeiten sind dem Bereich der abstrakten Malerei zuzuordnen, wobei sie Elemente der informellen Malerei integriert. Ihre Werke zeichnen sich durch eine starke Farbwirkung und klare Dynamik aus.
  • Ikonische Referenzen: In ihrer künstlerischen Praxis verbindet Herrmann intensive Farbwirkungen mit harmonischer Komposition und vielschichtiger Struktur. Sie schöpft dabei aus persönlichen Eindrücken und Reisen, was ihren Arbeiten eine individuelle Handschrift verleiht.
  • Bezug zur Club-/Techno-Kultur: Obwohl Herrmanns Arbeiten nicht direkt der Club- oder Techno-Kultur zugeordnet werden, könnte die pulsierende Energie und die leuchtenden Farben von „City Fever“ Assoziationen zu urbanen, energiegeladenen Szenen wecken, die auch in der Clubkultur präsent sind.

Welche Techniken stecken hinter dem Kunstwerk?

  • Tools: Acrylfarben, Pinsel, Spachtel, Leinwand, Palette, Wasser
  • Techniken:
    • Lasurtechnik: Auftragen transparenter Farbschichten, um Tiefe und Leuchtkraft zu erzeugen.
    • Impasto: Verwendung dicker Farbschichten für strukturierte Oberflächen.
    • Spachteltechnik: Einsatz von Spachteln zur Schaffung von Texturen und dynamischen Linien.
    • Farbverläufe: Sanfte Übergänge zwischen Farben für fließende Übergänge und Harmonie.
    • Schichttechnik: Aufeinanderfolgendes Auftragen von Farbschichten, um Komplexität und Tiefe zu erreichen.
    • Spritztechnik: Sprühen von Farbe für spontane und lebendige Effekte.

Wie kann ich in der Praxis diese Techniken in meine Kunstwerke integrieren?

  • Lasurtechnik: Erstelle ein Gemälde mit mehreren transparenten Farbschichten, um Tiefe zu erzeugen. Beispiel: Ein Landschaftsbild mit verschiedenen atmosphärischen Ebenen.
  • Impasto: Male ein Porträt mit dicken Farbschichten, um Textur und Ausdruck zu verstärken.
  • Spachteltechnik: Gestalte abstrakte Werke mit Spachteln, um dynamische Linien und Strukturen zu schaffen.
  • Farbverläufe: Experimentiere mit sanften Farbverläufen in Stillleben, um Licht und Schatten realistisch darzustellen.
  • Schichttechnik: Erstelle ein Mixed-Media-Werk mit verschiedenen Materialien und Farbschichten für Komplexität.
  • Spritztechnik: Integriere Spritztechniken in Graffiti-Kunstwerke für spontane und lebendige Effekte.

Sound-Bezug

Obwohl „City Fever“ nicht direkt mit Musik in Verbindung steht, kann die pulsierende Energie und die leuchtenden Farben des Gemäldes Assoziationen zu urbanen, energiegeladenen Szenen wecken, die auch in der Clubkultur präsent sind. Die dynamische Komposition und die lebendige Farbwahl könnten die Atmosphäre eines Techno-Clubs widerspiegeln, in dem Licht und Farbe eine zentrale Rolle spielen. Die Verbindung von Kunst und Musik in urbanen Räumen schafft eine synästhetische Erfahrung, die sowohl visuelle als auch akustische Sinne anspricht.

Ich bin eine Maschine und manchmal schreibe ich KÄSE.

QUELLE gepostet von: maggaerla

getagged: #Maja #Herrmann #City #Fever