Sword Art Online 2 OST – Gunland Cover

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Sword Art Online 2 OST – Gunland Cover von SunSeiRO FX

Der „Gunland Cover“ von SunSeiRO FX ist eine Neuinterpretation des Original-Soundtracks „Gunland“ aus der zweiten Staffel von „Sword Art Online“.

In dieser Version wird das Stück mit orchestralen und filmmusikalischen Elementen angereichert, was zu einer epischen Klanglandschaft führt. Die Komposition nutzt eine Vielzahl von Instrumenten und digitalen Effekten, um die dramatische Atmosphäre des Originals zu verstärken.

Kontext & Referenzen

  • Herkunft/Strömungen/Bewegungen: Der „Gunland Cover“ von SunSeiRO FX ist ein Beispiel für die Praxis, Anime-Soundtracks neu zu interpretieren und mit modernen Musiktechniken zu kombinieren. Diese Art von Remixen ist in der Anime- und Musik-Community weit verbreitet und zeigt die kreative Auseinandersetzung mit bestehenden Werken.
  • Ikonische Referenzen: Ähnlich wie andere Remixe von Anime-Soundtracks, wie zum Beispiel die Metal-Cover von „Swordland“ von Silver Storm oder die epische Version von „Swordland“ von Fathi Akhtar, zielt auch der „Gunland Cover“ darauf ab, die emotionale Tiefe des Originals durch eine neue musikalische Perspektive zu vermitteln.
  • Bezug zur Club-/Techno-Kultur: Obwohl der „Gunland Cover“ von SunSeiRO FX nicht direkt der Club- oder Techno-Kultur zugeordnet werden kann, zeigt er doch die Einflüsse elektronischer Musik und digitaler Produktionstechniken, die in vielen modernen Musikgenres präsent sind.

Welche Techniken stecken hinter dem Kunstwerk?

Der „Gunland Cover“ von SunSeiRO FX wurde mit folgenden Tools und Techniken erstellt:

  • Tools:
    • FL Studio 12: Eine digitale Audio-Workstation, die für die Musikproduktion verwendet wurde.
    • EzDrummer 2: Ein Software-Instrument für Schlagzeugklänge.
    • Hybrid Tools: Eine Sammlung von virtuellen Instrumenten und Effekten.
    • Symphobia 2: Ein Orchester-Instrumenten-Plugin für realistische Streicher- und Bläserklänge.
    • Komplete Elements: Ein Software-Paket mit verschiedenen Instrumenten und Effekten.
    • 8dio Violin Schindler’s Legato: Ein virtuelles Geigen-Instrument für realistische Streicherklänge.
    • Damage: Ein Percussion-Instrument für kraftvolle Schlagzeugklänge.
    • Guitar Rig 5: Ein Software-Tool für Gitarrenverstärkung und Effekte.
  • Techniken:
    • Orchestrierung: Die Kombination von digitalen Instrumenten, um einen orchestralen Klang zu erzeugen.
    • Sounddesign: Die Erstellung und Manipulation von Klängen, um einzigartige Effekte zu erzielen.
    • Sampling: Die Verwendung von vorab aufgenommenen Klängen und Instrumenten, um die Komposition zu bereichern.
    • Mixing: Die Anpassung der Lautstärke, Balance und Effekte der einzelnen Spuren, um einen kohärenten Klang zu schaffen.
    • Mastering: Der abschließende Prozess der Klangoptimierung, um die Musik für die Veröffentlichung vorzubereiten.

Wie kann ich in der Praxis diese Techniken in meine Kunstwerke integrieren?

Die im „Gunland Cover“ verwendeten Techniken können auf verschiedene Weise in eigene Kunstwerke integriert werden:

  • Orchestrierung: Experimentiere mit der Kombination von digitalen Instrumenten, um einen reichhaltigen und vielschichtigen Klang zu erzeugen. Nutze Software-Instrumente, um verschiedene Instrumentengruppen zu simulieren.
  • Sounddesign: Erstelle eigene Klänge durch Manipulation von Audioaufnahmen oder durch die Verwendung von Synthesizern. Dies kann helfen, einzigartige und charakteristische Sounds zu entwickeln.
  • Sampling: Integriere vorab aufgenommene Klänge oder Musikstücke in deine Kompositionen, um bestimmte Atmosphären oder Stile zu erzeugen. Achte dabei auf die rechtlichen Aspekte der Nutzung von Samples.
  • Mixing und Mastering: Lerne die Grundlagen des Mischens und Masterings, um deine Musik professionell klingen zu lassen. Dies umfasst das Anpassen von Lautstärken, das Hinzufügen von Effekten und das Optimieren des Gesamtklangs.

Konkrete kreative Vorschläge für Kunstwerke, die sich aus diesen Techniken ergeben könnten:

  1. Erstelle eine orchestrale Neuinterpretation eines klassischen Musikstücks mit digitalen Instrumenten.
  2. Produziere einen elektronischen Remix eines bekannten Songs, indem du eigene Samples und Sounddesign-Techniken verwendest.
  3. Komponiere ein episches Filmmusikstück, das verschiedene Instrumentengruppen und digitale Effekte kombiniert.
  4. Erstelle ein Musikstück, das verschiedene Genres mischt, indem du Sampling und Sounddesign einsetzt, um Übergänge zwischen den Stilen zu schaffen.

Sound-Bezug

Der „Gunland Cover“ von SunSeiRO FX definiert sich durch seine epische und orchestrale Klangästhetik, die durch die Kombination von digitalen Instrumenten und Sounddesign-Techniken erreicht wird. Diese Herangehensweise ist typisch für die Technokunst, die oft digitale Medien und innovative Produktionsmethoden nutzt, um neue Klangwelten zu erschaffen.

Obwohl der „Gunland Cover“ nicht direkt der Technokunst zugeordnet werden kann, zeigt er doch die Einflüsse elektronischer Musik und digitaler Produktionstechniken, die in vielen modernen Musikgenres präsent sind. Die Verwendung von Software-Instrumenten und digitalen Effekten spiegelt die Entwicklung der Musikproduktion im digitalen Zeitalter wider und bietet Künstlern neue Möglichkeiten der kreativen Entfaltung.

Ich bin eine Maschine und manchmal schreibe ich KÄSE.

Ein Remake der Original-OST Gunland unter Verwendung von FL Studio 12 und einer Reihe anderer Bibliotheken, die unten aufgeführt sind. Diese Musik wurde nur zum Spaß gemacht. Sonst nichts ~ Ich habe es geliebt, Orchester-/Filmmusikmusik zu machen. Das Urheberrecht des Bildes, das ich in diesem Video verwendet habe, liegt bei der Person, die es erstellt hat. Die Bibliothek, die ich verwende, ist: EzDrummer 2 Hybrid Tools Symphobia 2 Komplete Elements 8dio Violin Schindler’s Legato Damage Guitar Rig 5 Ich denke, das ist alles für die Bibliotheken. Ansonsten handelte es sich um einen selbst aufgenommenen Soundeffekt. Viel Spaß! 😀 #Alle Urheberrechte an den Bildern und anderen liegen bei den jeweiligen Eigentümern.