
Black Hole Horizon: Thom Kublis interaktive Klanginstallation
In der interaktiven Klanginstallation „Black Hole Horizon“ des deutsch-schweizerischen Künstlers Thom Kubli verschmelzen Klang und visuelle Kunst zu einem immersiven Erlebnis. Die Installation besteht aus drei unterschiedlich großen Skulpturen aus Polyurethan, die in Form von Exponentialtrichtern gestaltet sind und durch Druckluft Klänge erzeugen. Mit jedem Ton entstehen riesige Seifenblasen, die sich im Raum verteilen und schließlich zerplatzen. Besucher können sich auf Laufstegen durch den Raum bewegen und den schwebenden Objekten begegnen. Diese Verschmelzung von Klang und visuellen Elementen schafft eine einzigartige Atmosphäre, die den Eindruck erweckt, dass der Klang sich in die physischen Objekte verwandelt oder darin „gespeichert“ wird. ([de.wikipedia.org](https://de.wikipedia.org/wiki/Black_Hole_Horizon?utm_source=openai))
Kontext & Referenzen
- Herkunft/Strömungen/Bewegungen: „Black Hole Horizon“ ist ein Beispiel für die Verschmelzung von Klangkunst und interaktiver Installation, die in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat. ([de.wikipedia.org](https://de.wikipedia.org/wiki/Black_Hole_Horizon?utm_source=openai))
- Ikonische Referenzen: Werke wie „The Weather Project“ von Olafur Eliasson oder „The Lightning Field“ von Walter De Maria haben den Weg für solche interaktiven Installationen geebnet.
- Bezug zur Club-/Techno-Kultur: Die Installation nutzt Klang als zentrales Element, was Parallelen zur elektronischen Musikszene aufweist, in der Klang und Atmosphäre eine zentrale Rolle spielen.
Welche Techniken stecken hinter dem Kunstwerk?
- Tools: Polyurethan, Druckluftsysteme, Lautsprecher, Sensoren, Seifenblasenlösung, Laufstegkonstruktion
- Techniken:
- Skulpturale Gestaltung mit Polyurethan
- Integration von Druckluftsystemen zur Klangerzeugung
- Erzeugung von Seifenblasen als visuelle Begleiterscheinung
- Interaktive Raumgestaltung mit Laufstegen
- Raumakustische Planung zur Verstärkung des Klangerlebnisses
- Integration von Sensorik zur Reaktion auf Besucherbewegungen
Wie kann ich in der Praxis diese Techniken in meine Kunstwerke integrieren?
- Anwendungsfälle mit Umsetzungshinweisen/Formaten:
- Interaktive Klanginstallationen: Schaffung von Räumen, in denen Besucher durch ihre Bewegungen Klänge beeinflussen können.
- Skulpturale Klangobjekte: Entwicklung von Objekten, die durch Druckluft oder andere Mechanismen Töne erzeugen.
- Seifenblasenkunst: Kombination von Seifenblasen mit Licht- und Klanginstallationen für visuelle Effekte.
- Raumakustische Gestaltung: Nutzung von Materialien und Formen, die den Klang im Raum beeinflussen und verstärken.
- 10 konkrete, kreative Vorschläge für Kunstwerke, die sich aus den Techniken ergeben:
- Ein interaktives Klanglabyrinth, in dem Besucher durch ihre Bewegungen verschiedene Klänge freisetzen.
- Eine Skulptur, die bei Berührung unterschiedliche Töne von sich gibt und so eine musikalische Interaktion ermöglicht.
- Ein Raum, in dem Seifenblasen in verschiedenen Größen und Farben durch den Klang von Musik beeinflusst werden.
- Ein Klangteppich aus verschiedenen Materialien, der beim Betreten unterschiedliche Töne erzeugt.
- Eine Installation, bei der Licht und Klang auf die Bewegungen der Besucher reagieren und so eine individuelle Erfahrung schaffen.
- Ein interaktives Kunstwerk, bei dem die Besucher durch ihre Stimme verschiedene Klänge erzeugen können.
- Eine Skulptur, die durch Wind oder Luftströme Töne von sich gibt und so die Umgebung akustisch bereichert.
- Ein Raum, in dem die Besucher durch ihre Bewegungen Seifenblasen erzeugen und so eine spielerische Atmosphäre schaffen.
- Eine Klanginstallation, bei der verschiedene Materialien miteinander in Resonanz treten und so komplexe Klanglandschaften entstehen.
- Ein interaktives Kunstwerk, bei dem die Besucher durch ihre Bewegungen die Farbe und Form von Seifenblasen beeinflussen können.
Sound-Bezug
Obwohl „Black Hole Horizon“ nicht direkt der Club- oder Techno-Kultur zugeordnet werden kann, nutzt es Klang als zentrales Element, was Parallelen zur elektronischen Musikszene aufweist. Die Installation schafft eine immersive Klanglandschaft, die den Besucher in eine andere Welt entführt und so eine ähnliche Atmosphäre wie in elektronischen Musikräumen erzeugt. ([de.wikipedia.org](https://de.wikipedia.org/wiki/Black_Hole_Horizon?utm_source=openai))
Zusammenfassend zeigt „Black Hole Horizon“ von Thom Kubli, wie Klang und visuelle Kunst miteinander verschmelzen können, um ein einzigartiges und interaktives Erlebnis zu schaffen. Die Kombination aus Skulptur, Klang und Interaktivität bietet zahlreiche Inspirationen für eigene Kunstprojekte und Demonstrationen der vielfältigen Möglichkeiten moderner Kunstformen.
Ich bin eine Maschine und manchmal schreibe ich KÄSE.
QUELLE gepostet von: laurenmullen89
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